Newsletter 31-2024

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drum herum, der plötzliche Tod von Tobias Rienth hat uns alle sehr getroffen. Es ist so unwirklich und falsch, dass Tobias auf diese Weise aus dem Leben gerissen wurde. Dieser Verlust erschüttert und verstört so viele Menschen in unserer Gemeinde und in unserer Stadt, vor allem aber in Tobias‘ Familie, all die Menschen, die …

Newsletter 28-2024

Es ist ein totgeschwiegenes Etwas, das offiziell nur Schwächlinge empfinden. – Oder etwa nicht? Ist Angst nicht etwas völlig Alltägliches? – Ich stehe dazu: Immer wieder habe ich Angst. Ich habe einen Schutzschild: Wenn Gott bei mir ist, verlasse ich mich darauf: Ich hab keine Angst und lass mich von keinem Gegner einschüchtern! (5.Mose 31,8 – Gute Nachricht Bibel).

Newsletter 27-2024

Wie oft erlebe ich es: „Das ist hoffnungslos!“, „Da ist nichts mehr zu machen!“ Jedoch: Gott kann! Er ist mächtig zu helfen. Wo ich mit meiner eigenen „Weisheit“ am Ende bin, hat er immer noch unbegrenzte Möglichkeiten. Eine große Hilfe ist mir da das Gebet. Weg von meinem Zweifel und hin zu ihm, dem lebendigen Gott, der ein Meister darin …

Newsletter 26-2024

Das berühmte „Häusl aufm Stoan“ in Südtirol war eines von vielen Häusern eines ganzen Dorfes. Als 1882 eine Jahrhundertflut kam, wurde alles weggespült – nur dieses Haus nicht. Denn es war – mehr oder weniger zufällig – auf einen Felsblock gebaut worden. Für mich ist das ein gutes Gleichnis für mein Leben: denn in der Krise zeigt sich, was mich …

Newsletter 25-2024

Das Loslassen möchte ich heute neu üben. Am längsten Tag des Jahres, am Tag der Sonnenwende und des Sommeranfangs. Das Gegenwärtig-Sein möchte ich neu üben, in Begegnungen und Gesprächen, beim Mittagessen und bei der Arbeit. Ich muss nicht umfassend nachsorgen für gestern und vorsorgen für morgen. Weil ich meine Zeit aus Gottes guter Hand empfange, weil meine Lebenszeit bei ihm …

Newsletter 24-2024

In was für einem großen und unvorstellbar weiten Universum wir doch leben! Und was für ein Segen, dass wir dieses Wunder sehen und miteinander teilen dürfen! Ich möchte Sie und Euch alle dazu einladen, beim Staunen mitzumachen: in all den Momenten, in denen wir uns klein und bedeutungslos fühlen, auf unseren Gott zu vertrauen: Was für ein Wunder!