Gemeindebrief 2025 Sommer

Gemeinde mit so vielen Menschen ist schon was Wunderbares…
und manchmal auch anstrengend und mühsam!

Trotzdem macht es mich dankbar, weil konkrete Gemeinschaft vor Ort uns wie nichts anderes erdet. Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich dort, dass die Nachfolger Jesu nie alleine unterwegs waren, sondern immer in eine Gemeinschaft eingebettet. Jesus teilte sein Leben mit seinen Jüngern und mutete ihnen damit das Zusammensein mit Menschen zu, die sie sich selber nicht so ausgesucht hätten. Wir sind von Gott auf Gemeinschaft angelegt, und nur dort können wir erkennen, wer wir wirklich sind.

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Newsletter 30-2025

Ein Vers, der mich in dieser Zeit besonders anspricht, steht in Jesaja 43,19: „Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf; erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Gott verheißt: Ich bin ein Gott des Neuanfangs. Ich schaffe Neues. Heute. In deinem Leben. Vielleicht genau in diesem Sommer. Vielleicht ist es Hoffnung. Vielleicht eine Idee. Vielleicht eine neue Sicht auf die Dinge.

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Newsletter 28-2025

In der Bibel wird der Feigenbaum mit seinen Früchten über 40 mal genannt. Jesus verwendet das Bild des Feigenbaums allerdings auch als Warnung und Hinweis darauf, dass unser Leben reife Früchte tragen soll, anstatt nur fruchtlose Blätter zu treiben. „Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn sie Früchte tragen, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer schon nahe ist.  So erkennt auch ihr, wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, dass das Reich Gottes nahe ist.“

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Newsletter 27-2025

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drumherum,

Petra Venter schreibt uns: Dankbarkeit. Dieses Gefühl macht sich nach wie vor in mir breit, wenn ich an den Kindergarten-Umzug zurück in die Johannesstraße denke, der inzwischen 2 Monate zurückliegt. Einige Bibelworte passen so gut zu den verschiedenen Gefühlslagen in der stressigen Zeit der Vorbereitung und während des Umzugs. – Beim Blick in die Kindergartenräume Anfang April war es eher „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen – woher kommt mir Hilfe?“ (Psalm 121,1) und die Frage, ob das alles wirklich in diesem Zeitrahmen zu bewältigen ist und die Kinder und das Team Anfang Mai Räume vorfinden, in denen man arbeiten und sich wohlfühlen kann.

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Newsletter 26-2025

Die von der Kirchendecke herabgekommene Ballon-Acht zum Altar mit unserem neuen Pfingst-Parament von Christel Holl zeigt anschaulich: Ich bin bei euch! Ich komme wieder! Ich lass euch nicht allein! Denn genau so hat Jesus es verheißen am Abend vor seinem Sterben am Kreuz: ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch und ihr sollt mich sehen. Denn ich lebe und ihr sollt auch leben(Johannes 14,18-19).

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Newsletter 23-2025

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drumherum,

Paul Geck schreibt uns: In wenigen Tagen feiern wir Pfingsten. Gott verschenkt seinen Geist, er gießt seine Liebe aus in unsere Herzen (Röm 5,5). Wer geliebt wird, wird selbst liebesfähig. Und so ist es kein Zufall, dass das erste Pfingstfest, von dem die Apostelgeschichte berichtet, zu neuen, vertieften Beziehungen unter den Christinnen und Christen führte. Sie waren „ein Herz und eine Seele“ (Apg 4,32). 

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