Gemeindebrief 2025-1 Ostern

Jetzt wächst es auf …
“ER ist wahrhaftig auferstanden”

Ein starkes Osterbild, von Christel Holl, der bekannten Künstlerin aus Rastatt. Es ist das Weizenkorn, das in die Erde fällt, um dort zu sterben und sich zu verschenken … für das neue Leben, das aus dem Keim emporwächst, für den noch grünen Halm, der einmal viele neue Körner tragen wird.

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Newsletter 14-2025

Der Kaffee und der Kaffee-Duft ist für viele Menschen ein Symbol für Pause, Muße und Entspannen, für Genießen, Loslassen und Willkommensein. Dreimal am Tag und noch mehr… „Kommt her zu mir – alle, die müde und belastet sind, erschöpft und überfordert … denn ich will euch Ruhe schenken“, sagt Jesus. Seid mir willkommen! Lasst euch nieder in meiner Gemeinde und in meiner Gegenwart! Lasst euch beschenken, lasst euch stärken, lasst euch erlösen, und findet „Ruhe für eure Seelen“ (Matthäus 11).

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Newsletter 13-2025

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drumherum,

am kommenden Sonntag ist es wieder so weit: um 2.00 Uhr nachts werden die Uhren in Europa um eine Stunde vorgestellt, auf 3.00 Uhr, also auf Sommerzeit. Und wir verlieren in dieser Nacht eine kostbare Stunde Schlaf ☹. Dafür sind danach die Tage (scheinbar) etwas länger hell. Und wir bekommen die geschenkte Stunde wieder zurück im Herbst, wenn die Uhren wieder auf Winterzeit gestellt werden 😊.

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Newsletter 12-2025

Der Frühling kommt! Unausweichlich und mit großen Schritten, und an vielen Stellen sehen wir ihn schon. Denn Gott sichert uns zu: “Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht” (1. Mose 8,22).

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Newsletter 11-2025

Es waren eindrückliche Tage und aufregende Erfahrungen in einem für uns fremden Land mit einer doch so anderen Kultur und Religion. Schön und schmerzhaft zugleich war der Besuch in der Hagia Sophia. Vom ehemaligen Glanz der sagenhaften byzantinischen Mosaike sind immerhin ein paar Reste erhalten geblieben. In den großen Innenraum durften wir als Nicht-Türken und als Nicht-Muslime leider nicht hinein. Das war schon ein wenig befremdlich. Und es hat mich nachdenklich gemacht. Denn vermutlich fühlen sich nicht wenige Leute heute ganz ähnlich, wenn sie in unserem Land eine Kirche betreten…

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