Newsletter 19-2024

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drum herum,

Nicolai Hasch schreibt uns: Vor einigen Tagen war ich mal wieder mit meinem Fahrrad im schönen Schwarzwald unterwegs – wundervolle Natur wohin das Auge blickt. Alles blüht, wächst, gedeiht, und es riecht herrlich. So macht mir Unterwegssein sein Spaß und mein Körper findet Erholung, trotz der körperlichen Anstrengung. Doch nicht immer bin ich glücklich, wenn ich unterwegs bin. Im Stau auf der Autobahn, an nassen Tagen oder bei drückender Hitze, in Zeitnot oder wenn ich einen Anschlusszug verpasst habe. Da wünsche ich mir einfach nur eins: endlich am Ziel zu sein und nicht mehr auf dem Weg dorthin festzuhängen.

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Vom Glauben reden

Heute am 2. Mai laden wir um 20.00 Uhr alle Leute in unserer Gemeinde zu einem Gemeindeseminar ein, in dem wir miteinander lernen und üben, wie wir unseren Glauben in einfache persönliche Worte fassen können. Schon lange haben wir uns vorgenommen, dieses Thema miteinander anzugehen und regelrecht zu üben, wie wir unseren Gauben persönlich und ansprechend in Worte fassen können.

Weil wir alle Zeugen sind und immer wieder auch ganz unvermutet herausgefordert werden, anderen zu erzählen, was uns im Glauben wichtig, wertvoll und kostbar ist, was uns stärkt aber gegebenenfalls auch Mühe macht.

Die meisten Menschen interessiert weniger, was die „offizielle Lehrmeinung“ ist, sondern, was wir persönlich damit erlebt haben, warum uns dieser Glauben etwas bedeutet und welche „Hoffnung, in uns ist“ (1. Petr 3,15).

Wir werden an diesem Abend nicht vor allem theoretisch nachdenken, sondern sehr praktisch und menschenfreundlich ins Üben miteinander kommen. Seid dabei!

Newsletter 18-2024

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drum herum,

Aart und Elien Ruow schreiben uns: Fühlt ihr euch auch wohl in unserem Gottesdienst am Sonntagmorgen? Alles Menschen, die wir kennen, die gleiche Sprache sprechen (wenn man absieht von einigen Schwaben und Niederländern …), mit denen wir unseren Stil des Glaubens gemeinsam haben oder sogar persönlich befreundet sind.  Wenn wir nicht aufpassen, laufen wir Gefahr, uns nie wirklich bewusst zu werden, dass wir zu einer äußerst vielfältigen Gemeinschaft gehören, die weltweit sehr verschiedene Formen haben kann.

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