Newsletter 37-2025

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drumherum,

Ja, wir waren auch in diesem Sommer wieder mal auf unserer schönen Nordseeinsel Baltrum. Wunderbar langweilig ist es dort (es passiert wirklich nichts, außer Ebbe und Flut) und ohne Autos wunderbar ruhig. Die Höhe des Himmels, die Weite des Horizonts, das Licht über dem Wasser (nicht nur abends bei den Sonnenuntergängen), der Duft von Heckenrosen und Sanddorn-Tee (neben dem Kaffee), aber auch der weiche Sandboden am Strand – all das tut gut, an unverplanten Tagen und in entspannteren Begegnungen mit anderen und mit mir selber und mit Gott.

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Newsletter 33-2025

„Es düstet meine Seele nach DIR …“ werden wir morgen im Gottesdienst mit Psalm 63 beten. „Bei DIR ist die Quelle des Lebens“ aus Psalm 36 war heute Thema im Traugottesdienst in Lichtenau. Als Jesus am Jakobsbrunnen vom „lebendigen Wasser“ sprach (Johannes 4), das wir zum Leben und zum Glauben brauchen und das allein den tiefen Durst in unserer Seele stillt, hat er sich selbst gemeint. Und im Geschenk der Taufe wird die Erfahrung des geistlichen Wechselgusses, meist am frühen Morgen unseres Lebens, sehr konkret.

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Gemeindebrief 2025 Sommer

Gemeinde mit so vielen Menschen ist schon was Wunderbares…
und manchmal auch anstrengend und mühsam!

Trotzdem macht es mich dankbar, weil konkrete Gemeinschaft vor Ort uns wie nichts anderes erdet. Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich dort, dass die Nachfolger Jesu nie alleine unterwegs waren, sondern immer in eine Gemeinschaft eingebettet. Jesus teilte sein Leben mit seinen Jüngern und mutete ihnen damit das Zusammensein mit Menschen zu, die sie sich selber nicht so ausgesucht hätten. Wir sind von Gott auf Gemeinschaft angelegt, und nur dort können wir erkennen, wer wir wirklich sind.

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Newsletter 30-2025

Ein Vers, der mich in dieser Zeit besonders anspricht, steht in Jesaja 43,19: „Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf; erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Gott verheißt: Ich bin ein Gott des Neuanfangs. Ich schaffe Neues. Heute. In deinem Leben. Vielleicht genau in diesem Sommer. Vielleicht ist es Hoffnung. Vielleicht eine Idee. Vielleicht eine neue Sicht auf die Dinge.

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Newsletter 28-2025

In der Bibel wird der Feigenbaum mit seinen Früchten über 40 mal genannt. Jesus verwendet das Bild des Feigenbaums allerdings auch als Warnung und Hinweis darauf, dass unser Leben reife Früchte tragen soll, anstatt nur fruchtlose Blätter zu treiben. „Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn sie Früchte tragen, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer schon nahe ist.  So erkennt auch ihr, wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, dass das Reich Gottes nahe ist.“

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Newsletter 27-2025

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drumherum,

Petra Venter schreibt uns: Dankbarkeit. Dieses Gefühl macht sich nach wie vor in mir breit, wenn ich an den Kindergarten-Umzug zurück in die Johannesstraße denke, der inzwischen 2 Monate zurückliegt. Einige Bibelworte passen so gut zu den verschiedenen Gefühlslagen in der stressigen Zeit der Vorbereitung und während des Umzugs. – Beim Blick in die Kindergartenräume Anfang April war es eher „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen – woher kommt mir Hilfe?“ (Psalm 121,1) und die Frage, ob das alles wirklich in diesem Zeitrahmen zu bewältigen ist und die Kinder und das Team Anfang Mai Räume vorfinden, in denen man arbeiten und sich wohlfühlen kann.

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