Kirche Kunterbunt erwacht aus dem Winterschlaf

Am 16.03.25 von 15-17:30 Uhr im Gemeindehaus Kappelwindeck in Bühl findet unserer nächste Kirche Kunterbunt unter dem Motto „wachsen & blühen“ statt.

Der Frühling erfüllt uns mit Freude, wenn wir draußen wieder alles wachsen und blühen sehen. Dafür braucht es gute Voraussetzungen, viel Wärme, das Licht der Sonne und einen guten Boden. Erratet Ihr, welche Geschichte aus der Bibel dahinter steckt? Lasst euch überraschen von einer Kirche Kunterbunt, in der sich alles ums Gärtnern und Pflanzen dreht!

Herzliche Einladung an alle jungen Familien, Großeltern, aber auch deren Paten & Freunde.

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Archiv: Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche

Was Dietrich Bonhoeffer mit Bühl verbindet

Glaubenskurs mit dem Titel „wunderbar geborgen?!“ verknüpft Vergangenheit und Gegenwart

Das Gedicht, das dem Glaubenskurs den Namen gibt, ist vielfach vertont worden. Vor allem in der Version von Siegfried Fietz ist es überaus populär geworden. „Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und gewiss an jedem neuen Tag“, heißt es darin.

Der Glaubenskurs geht der Frage nach, woher „in unserer unruhigen und krisenhaften Zeit der Mut zum Glauben, zur Hoffnung und zur Liebe“, zu dieser Zuversicht kommen kann. Ein 13 Frauen und Männer zählendes Team hat fünf Termine vorbereitet (ab dem 13. März immer donnerstags von 19.30 bis 21.30 Uhr).

Pfarrer Götz Häuser ist immer wieder auf der Baustelle des Johannes-Forums unterwegs. Foto: Wilfried Lienhard

Bericht im BNN vom 5.3.2025

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Newsletter 9 2025

Die Senfkorn-Initiative in Gotha: eine Handvoll engagierter „Jesusleute“ im Plattenbau fängt neu an, das Evangelium von Jesus zu verkündigen und Gemeinde zu leben.

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Wir machen Urlaub

Das Gemeindebüro ist vom 3. bis einschließlich 12. März 2025 geschlossen.

Am Donnerstag, 13. März sind wir wieder da!

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Newsletter 8-2025

Liebe Leute in unserer Kirchengemeinde und drumherum,

Drei Kinder streiten um eine Flöte. Wer von ihnen darf sie mit nach Hause nehmen? Das erste sagt: Mir sollte die Flöte gehören! Ich bin ärmer als ihr und habe im Gegensatz zu euch kaum Spielzeug. Daraufhin meint das zweite: Nein, mir gehört die Flöte, schließlich war ich es, der sie hergestellt hat! Doch auch das dritte Kind gibt nicht nach und sagt: Die Flöte sollte mir gehören, denn ich bin der Einzige, der sie spielen kann. (nach: Amartya Sen, Die Idee der Gerechtigkeit)

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