Und was wir ganz praktisch tun können?

✋🏻 Sich um die (älteren) Nachbarn kümmern: Zuhören (über den Gartenzaun) und kostbare Gesprächszeit schenken (und genießen), Einkaufen gehen, Hilfe anbieten (ohne die anderen irgendwie zu gefährden).

✋🏻 Telefonieren: mit den eigenen Eltern, Geschwistern, Nachbarn, Freunden … mit Einsamen, Kranken, Ängstlichen – so wichtig, dass wir uns melden!

✋🏻 Beten, Beten, Beten! Für die Aktiven in den Krankenhäusern und Arztpraxen (auch in Italien und anderswo); für die politischen Entscheidungsträger bei uns und weltweit; für die Benachteiligten, die im allgemeinen Chaos untergehen; für die Vielen, die um ihren Arbeitsplatz und ihre Existenz bangen; für die Flüchtlinge, die zusätzlich zu ihrem Elend auch noch die Coronakrise bewältigen müssen.

✋🏻 Mütter und Väter unterstützen in der Kinderbetreuung (solange das noch erlaubt und möglich ist)

✋🏻 Erntehelfer werden (wie und wo – das bekommen wir bestimmt heraus), damit unsere Landwirte in der Region uns gut versorgen können.

Vor allem aber lasst uns zuversichtlich und gelassen bleiben und darauf vertrauen: zuletzt und immer steht unser Leben doch in Gottes Hand. Bleiben Sie behütet und geschützt und herzlich gegrüßt, auch im Namen des Kirchengemeinderats,

Götz Häuser